Darum schmecken die Säfte der Streuobstwiese so lecker
Darum schmecken die Säfte der Streuobstwiese so lecker
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Altes Wissen zur Streuobstwiese

Auf unseren Streuobstwiesen im sonnigen Südburgenland sind wahre Schätze zu finden – alte Obstsorten mit einzigartigem Aroma und einer langjährigen Tradition, die unsere Fruchtsäfte zu einem besonderen Genuss machen. Von Maschansker, Ilzer Rosenapfel bis hin zu Mostbirnensorten wie der Hirschbirne.

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Aber was macht die Säfte mit Früchten von der Streuobstwiese so besonders lecker?

Obstbäume dürfen auf einer Streuobstwiese traditionell da wachsen, wo es ihnen gefällt. Das heißt, sie entwickeln sich im vollen Einklang mit der Natur und ohne Einsatz von Chemikalien und Pestiziden. So können die Früchte ihr volles Aroma entwickeln, wodurch die Säfte ihren besonderen Geschmack erhalten. Je nach Obstsorte reicht dieser von natürlich-süß, erfrischend bis hin zu fruchtig-säuerlich. 
 
Und auch die Verarbeitung des Obstes spielt bei der Herstellung von leckerem Fruchtsaft eine wesentliche Rolle. Denn dadurch, dass die Früchte sorgfältig geerntet und direkt im Südburgenland gepresst werden, sind unsere Säfte so intensiv im Geschmack und benötigen keinen zugesetzten Zucker oder künstliche Aromen. 

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